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Jägerstätter-Gedenken 2019:

Widerstand lebt auch von der Erinnerung

Zentraler Gedanke beim internationalen Jägerstätter-Gedenken am 8. und 9. August 2019:  „ProvokateurInnen der Erinnerung“ wie Franz Jägerstätter und die selige Sr. Restituta Kafka sind Vorbild in der Frage: Wo müssen ChristInnen heute mutig Widerstand leisten?

 

 

Der Innviertler Landwirt und Familienvater hatte sich aus Glaubensgründen geweigert, mit der Waffe für das Nazi-Regime in den Krieg zu ziehen. Daraufhin wurde er vom Reichskriegsgericht in Berlin wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tod verurteilt und vor 76 Jahren, am 9. August 1943, in Brandenburg an der Havel durch Enthauptung hingerichtet.

 

Das jährliche Jägerstätter-Gedenken wird von der christlichen Friedensinitiative Pax Christi und der Pfarre St. Radegund organisiert. Es begann bereits am 8. August 2019 mit einem Abendgebet in der Kirche St. Radegund. Zum eigentlichen Gedenktag am 9. August kamen knapp 100 Personen: Sie waren aus Österreich, Deutschland, Italien und den USA angereist. Unter den TeilnehmerInnen waren u. a. Bischof em. Dr. Maximilian Aichern, die Jägerstätter-Töchter Maria Dammer, Aloisia Maier und Rosalia Sigl sowie weitere Familienmitglieder, Jägerstätter-Biografin Dr.in Erna Putz, der Vorsitzende des Jägerstätter-Beirats Bischofsvikar Mag. Maximilian Mittendorfer, der Leiter des Jägerstätter-Instituts Dr. Andreas Schmoller, der Leiter des Zentrums für Internationales Lernen an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz und Jägerstätterbeirats-Mitglied Dr. Thomas Schlager-Weidinger, Elisabeth Jungmeier vom Jägerstätter-Beirat, US-Drehbuchautorin Lizzy Bentley, Mitglieder von Pax Christi, der Pfarrer von St. Radegund und Pfarradministrator von Tarsdorf Mag. Markus Menner und sein Vorgänger Josef Steinkellner sowie der italienische Priester Don Gian Luca Grandi aus Imola.

 

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