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Vom Ei zum leeren Grab – Das neue Leben siegt!

Mit einer schwungvollen und bildreichen Predigt feierte Leonard Chinedu Ozougwu, Pfarrprovisor in unserer benachbarten Pfarrgemeinde Schwertberg das Oster Hochamt 2025 in unserer Pfarrgemeinde in Ried in der Riedmark. Mit seinen Worten ließ er Ostern zu einem ganz besonderen Fest des Glaubens  machen. Mit dem Zusammehnag der aufgebriochenen eierschale und leeren Grab, gelang es ihm, das Herzstück des christlichen Glaubens auf moderne und greifbare Weise zu verkünden: Die Auferstehung Jesu – der Sieg des Lebens über den Tod.

Ostern ist kein einmaliges Ereignis der Vergangenheit – es ist heute.
Jesus lebt – und wer sich ihm anvertraut, bekommt Anteil an diesem neuen Leben.

Dank an die Wort-Gottes-Feier-Leitenden für ihren liturgischen Dienst
Dank an die Wort-Gottes-Feier-Leitenden für ihren liturgischen Dienst
Als Dank für den liturgischen Dienst überreichte DI Stefan Reichl Osterpinzen an die den Gottesdiensten Vorstehenden
Als Dank für den liturgischen Dienst überreichte DI Stefan Reichl Osterpinzen an die den Gottesdiensten Vorstehenden

Die Predigt begann mit einem vertrauten Symbol, das in dieser Zeit überall zu sehen ist: das Osterei. Doch anstatt es nur als hübsches Frühlingsaccessoire zu betrachten, wurde es als starkes Bild für das Ostergeheimnis gedeutet: Wie aus einer zerbrochenen Eierschale neues Leben schlüpft, so ist durch den aufgebrochenen Stein vor dem Grab neues, ewiges Leben möglich geworden.
Das leere Grab ist der Beweis: Der Tod hat verloren. Das Leben hat gesiegt.
Und dieses Leben hat einen Namen – Jesus.
Seine Auferstehung war mehr als ein Wunder: Sie war ein Wendepunkt der Geschichte. Ein echter Game Changer. Etwas, das es noch nie gegeben hatte. Jesus hat das Spiel verändert – und uns eingeladen, daran teilzuhaben.
Gerade für Menschen, die sich im Leben manchmal niedergedrückt, krank, hilflos oder mutlos fühlen, wurde in der Predigt eine starke Hoffnung deutlich:
"Wer klug ist, freundet sich mit Jesus an." Denn wer mit ihm verbunden ist, steht nicht allein da. Krankheit, Leid oder sogar der Tod werden in der Bibel als Vorstufen beschrieben – aber mit Jesus ist man schon darüber hinaus.
Nicht aus eigener Kraft, sondern getragen vom Sieger.
Diese Osterfreude war nicht nur in der ganzen Eucharistiefeier spürbar, sondern auch schon in der Osternacht und den liturgischen Feiern ab Palmsonntag

Mit dem kraftvollen Bild vom gebrochenen Ei und dem aufgebrochenen Grab endete die Predigt mit einem klaren Bekenntnis:
"Die Eierschale ist gebrochen. Der Stein ist weg. Das Leben ist da. Und es hat einen Namen: Jesus." Diese Botschaft klang weiter und gilt als Einladung, mit Hoffnung und Vertrauen in das neue Leben aufzubrechen.

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